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Johanniskirche

Ev. Johanniskirchengemeinde Bonn-Duisdorf

Partnerschaft Bonn-Kusini A: Bonner Delegation in Tansania

Foto: Kirchenkreis Bonn/privat

Zur Stärkung der so lebendigen Partnerschaft mit dem Kirchenkreis „Kusini A“ ist vom 18. September bis 2. Oktober 2017 wieder eine Delegation des Evangelischen Kirchenkreises Bonn nachTansania gereist.

Die kleine Delegation Aktiver aus der Partnerschaftsarbeit der Bonner Kirchengemeinden erwartet ein strammes wie herzliches Besuchsprogramm. Die seit mehr als 40 Jahren bestehende Bonner Partnerschaft verbindet die Christen in Deutschland und Tansania und zeigt, dass Kirche nicht nur Gemeinde  vor Ort ist, sondern weltweit Brücken schlägt. Die Partnerschaft will zudem einen Beitrag leisten, dass es den Menschen in einer ärmsten Regionen der Welt spürbar besser geht, dass sie dort nicht die gefährliche Flucht nach Europa auf sich nehmen müssen. So unterstützen die Bonner Protestanten seit Jahren verlässlich Entwicklungs- und Gesundheitsprojekte im äußersten Nordwesten Tansanias.

Neue Partnerschaftsvereinbarung erarbeiten

Konkretes Ziel der Reise jetzt ist es, mit den Partnern in Kusini A eine neue Partnerschaftsvereinbarung zu erarbeiten, sowie über die zukünftige Entwicklung der Partnerschaft zu reden. Dabei soll es unter anderem um weitere Begegnungsreisen unterschiedlicher Gruppen (zum Beispiel der Jugend und über Pläne zu einem berufsbezogenen Austausch) gehen sowie um die Evaluation der vom Kirchenkreis Bonn unterstützten Projekte vor Ort.

„Wir freuen uns auf viele, sehr eindrückliche Begegnungen“, erklärt Evelin Heinle-Braun, von der Kirchengemeinde Hersel. Die Partner in Tansania hätten für die Bonner „ein gut gefülltes Programm“  vorbereitet und „wir werden die Gelegnheit bekommen, die einzelnen Kirchengemeinden und Institutionen des Kirchenkreises kennenzulernen“.

Neben Evelin Heinle-Braun sind Teil der Delegation des Evangelischen Kirchenkreises Bonn Ursula Bihler (Johanniskirchengemeinde Duisdorf), Gisela Gouriou (Kirchengemeinde Vorgebirge, Pfarrerin Stefanie Graner (Friedenskirchengemeinde Kessenich), Uwe Günther (Kirchengemeinde am Kottenforst) und Karin Rose (Trinitatiskirchengemeinde Endenich).

von Joachim Gerhardt

Geschrieben von Alexander Erben am 25. September 2017

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